Guten Tag!

Als Privatzahnarzt trifft mich die einmal jährliche Forderung seitens des Wohlfahrtsfonds besonders.
Im Jahr 2016 konnte ich als Folge eines goßzügigen Umbaus meiner Praxis jener Forderung (Maximalbeitrag) erst etwa 6 Wochen später nachkommen. Als Folge dessen wurde mir seitens des Wohlfahrtsfonds 270 Euro Versäumniszinsen verrechnet, die ich bis heute verweigere zu bezahlen. Unabhängig davon stehen die Beitragszahlungen für mich in keinem klaren und verständlichem Verhältnis. Jegliche Transparenz fehlt.
Weiters unverständlich für mich die Tatsache weshalb diverse Funktionäre keine Beiträge zahlen!
Der Wohlfahrtsfonds ist ein Relikt vergangender Tage und sollte transparent und fair organisiert sein. und eine Mitgliedschaft auf freiwilliger Basis erfolgen.

Abschließend begrüße ich diese Initiative und darf mitteilen, daß wir Zahnärzte auf Facebook eine Seite betreiben „Kollege und Kolleginnen“ auf der wir zumindest mitteinander in Kontakt stehen und uns mitunter bei Bedarf auch „organisieren“ könnten.

Mit besten Grüßen!